dr-stefan-dietzfelbinger-ernst © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus
Regierung muss dringend mehr tun

Die deutsche Wirtschaft wird 2024 erneut nicht wachsen. Das sagen die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute voraus. Sie haben heute ihre Konjunkturprognose vorgestellt. Während die Forscher im Herbst noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent erwartet haben, liegt der Wert jetzt bei 0,1 Prozent. Also praktisch bei null. Die Ampel muss deutlich mehr tun, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen, fordert Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK:

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© Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus
Niederrheinische IHK fordert wirksame Entlastungen

Der Bundesrat hat dem Wachstumschancengesetz zugestimmt. Um 3,2 Milliarden sollen deutsche Unternehmen finanziell entlastet werden, damit sie mehr investieren. Leider fällt die Summe geringer aus als angekündigt. Sie hilft den Unternehmen nur wenig bis gar nicht, kritisiert Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK.

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Warnung © PantherMedia / peus
DIHK-Hintergrund wird vorgetäuscht

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmaschen zum Datenklau. Aktuell werden Fake-Mails mit dem Betreff "Deutsche Industrie und Handelskammer Daten Aktualisierung" im Namen der DIHK versendet. Mails die vermeintlich von einer Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der DIHK stammen, sollten genau geprüft werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Gruppe von Menschen mit Sicherheitshelmen in Fabrik. © Niederrheinische IHK / Hendrik Grzebatzki
Zu Gast bei Deutsche Giessdraht

Die Mitglieder des IHK-Umwelt- und Energieausschusses diskutierten mit Thomas Schürmann, dem Regierungspräsidenten der Bezirksregierung Düsseldorf, darüber, wie die Bezirksregierung Betriebe bei Vorhaben unterstützen kann. Gastgeber war die Deutsche Giessdraht in Emmerich am Rhein. Sie konnte von einem positiven Beispiel berichten.

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