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KomMaileon

Der kommunale Newsletter der Bertelsmann Stiftung im November 2015

 

Studie

Das Risiko für Altersarmut steigt in Deutschland weiter an

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, in Würde alt zu werden. Dazu gehört ein auskömmliches Einkommen im Alter. Doch viele Deutsche sind bereits heute armutsgefährdet. Wir haben die Altersarmut nach Bundesländern und sozialen Gruppen untersucht und erforscht, wie sich das Armutsrisiko im Alter zukünftig entwickeln wird.  weiterlesen

 

Publikation

Lebenswerte Kommune Bevölkerungsentwicklung und Lebensqualität vor Ort

Was macht Städte und Gemeinden in Deutschland lebenswert? Warum schrumpfen manche familienfreundliche Kommunen und anderenorts wächst die Bevölkerung trotz fehlender Kinderbetreuungsplätze? Der Band "Lebenswerte Kommune – Bevölkerungsentwicklung und Lebensqualität vor Ort" geht diesen Fragen nach. weiterlesen

 

Monitor Nachhaltige Kommune

Generationengerecht handeln auf lokaler Ebene - ökonomisch, ökologisch und sozial

Während viele Kommunen bereits durch die Veröffentlichung entsprechender Berichte Transparenz über den Stand der nachhaltigen Entwicklung herstellen, gibt es noch kein Instrument für ein bundesweites Monitoring der Nachhaltigkeit und der damit verbundenen Steuerungsaufgaben auf kommunaler Ebene. Hier setzt der Monitor Nachhaltige Kommune an. weiterlesen

 

Datenreport

Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2030

Der demographische Wandel verändert schon heute das Leben in Deutschland. Doch wie wird es in den nächsten 10, 15 oder 20 Jahren aussehen? Der Datenreport »Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2030« veröffentlicht die Ergebnisse einer neuen Bevölkerungsvorausberechnung bis zum Jahr 2030. weiterlesen

 
 
 

Prävention

Vorbeugung funktioniert!

Nach zwei Jahren Forschungsarbeit hat im Projekt „Kein Kind zurücklassen!“ die Ergebnisauswertung begonnen. Zu den unterschiedlichen Modulen der Begleitforschung erscheinen Arbeitspapiere mit den wichtigsten Befunden und Ergebnissen. In Kürze: „Gestalten statt verwalten. Ressortübergreifende Präventionspolitik“ mit Ergebnissen aus der Verwaltungsstudie. Im Fokus stehen zentrale Erfolgsfaktoren, die in den Modellkommunen eine ressortübergreifende Zusammenarbeit begünstigen. weiterlesen

 

Download (kostenlos)

Kommunaler Finanzreport 2015

Zum dritten Mal in Folge erwirtschafteten die Städte, Gemeinden und Kreise im Jahr 2014 einen Überschuss. 240 Millionen Euro betrug das bundesweite Plus in den Kommunalhaushalten. Doch der Kommunale Finanzreport der Bertelsmann Stiftung belegt: Von allgemeiner finanzieller Gesundung kann keine Rede sein. Denn die Kassenkredite steigen weiter und die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. weiterlesen

 

Gute Praxis

Biographische Übergänge im Fokus

Besonders an biografischen Übergängen ist Unterstützung wichtig, damit ein gelingendes Aufwachsen – unabhängig von der sozialen Herkunft – möglich wird. Familiengründung, der erste Schultag, das Zurechtfinden im Ausbildungsdschungel: viele Kommunen verstärken gerade an diesen Nahtstellen ihre Präventionsarbeit. Das Fachmagazin informiert jährlich über die Entwicklungen im Modellvorhaben. Es wird von der Landeskoordinierungsstelle „Kein Kind zurücklassen!“ in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung herausgegeben. weiterlesen

 
 
 

Kinder.Armut.Familie. Wege zu wirksamer Unterstützung

Handlungsbedarf in Kommunen

Arme Familien stehen vor großen Herausforderungen. Die Städte und Gemeinden leisten wichtige Unterstützungsarbeit für sie. Die Neuerscheinung schlüsselt den Lebensalltag der Familien auf und macht den Veränderungsbedarf für wirksame Hilfen aus Sicht der Familien und der lokalen Fachkräfte deutlich. weiterlesen

 

Studie. Lebensumstände von Kindern in der Grundsicherung

Lebensstandard und Unterversorgung

Was unterscheidet Familien im SGB II-Bezug von anderen Familien? Die Studie beschreibt die sozioökonomischen Merkmale der Familien und zeigt auf, in welchen Bereichen Kinder unter 15 Jahren unterversorgt sind und damit weniger Chancen auf Teilhabe haben. weiterlesen

 

Studie. Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Partnerschaft auf Augenhöhe

Wenn Bildungsungleichheit verringert werden soll, müssen die Lebenswelten der Kinder besser verzahnt werden. Die Studie nimmt die Herausforderungen und Fallstricke einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in den Blick und zeigt Reformbedarf auf. weiterlesen

 
 
 

Studie

Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2015

Die Neuerscheinung analysiert die frühkindlichen Bildungssysteme in den 16 Bundesländern. Als Standardwerk für Verantwortliche in Politik und Verwaltung enthält der Länderreport umfassende Informationen zu den Handlungsfeldern „Teilhabe von Kindern“, „Investitionen“ sowie „Bildungsqualität“. Alle Daten und Länderprofile gibt es auch im Internet weiterlesen

 

Inklusion in Deutschland

Inklusion bleibt an vielen weiterführenden Schulen ein Fremdwort

2009 hat sich Deutschland mit der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet, Schüler mit und ohne Handicap gemeinsam zu unterrichten. Seitdem steigen die Inklusionsanteile in deutschen Klassenzimmern. Von einem inklusiven Bildungssystem - vor allem in den weiterführenden Schulen - ist Deutschland aber noch weit entfernt. weiterlesen

 

Inklusion aus Elternsicht

Eltern geben inklusiven Schulen gute Noten


Der Anspruch an inklusive Schulen lautet: Vom gemeinsamen Unterricht sollen alle profitieren – Kinder mit und ohne Handicap. Ob und wie das gelingen kann, darüber wird kontrovers diskutiert in Politik, Lehrerzimmern und Öffentlichkeit. Eine aktuelle Eltern-Umfrage zeigt: Die konkreten Erfahrungen mit Inklusion sind positiver als gedacht. weiterlesen

 

Gemeinsam lernen!

Bewerben für Jakob Muth-Preis für inklusive Schule

Inklusive Schulen können sich bis 18.12.15 um den Jakob Muth-Preis 2016 bewerben. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Verena Bentele, die Deutsche UNESCO-Kommission & die Bertelsmann Stiftung zeichnen Schulen aus, denen Inklusion in vorbildlicher Weise gelingt. weiterlesen

 
 
 

Vielfalt fördern

Lehrerfortbildung „Vielfalt fördern“ auf 24 Regionen in NRW ausgeweitet

Die Vielfalt im Klassenzimmer steigt. Wie aber können Lehrkräfte ihr so begegnen, dass sie alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Potenzialen und Interessen fördern? Ein Konzept dafür bietet die Lehrerfortbildung „Vielfalt fördern“, die mittlerweile in 24 Kreisen und kreisfreien Städten in NRW angeboten wird. weiterlesen

 

Publikation

Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern – Band 1

Kernaufgabe der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist die Förderung gesellschaftlichen Engagements – dabei werden besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche erreicht. Band 1 zeigt auf, welche konzeptionellen Grundlagen in der Arbeit mit dieser Zielgruppe zu berücksichtigen sind. weiterlesen

 

Publikation

Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern – Band 2

Wie können Fachkräfte in der täglichen Jugendarbeit Projekte gesellschaftlichen Engagements und demokratischer Partizipation fördern? Der zweite Band beantwortet diese Frage. Er liefert detaillierte und vielfältige methodische Anleitungen für die Umsetzung im Alltag. Die hier beschriebenen Methoden wurden in praxisorientierten Modellprojekten erprobt. weiterlesen

 
 
 

Gemeinsam mehr erreichen! Auftakt "Synergien vor Ort"

Nachhaltig helfen? Das geht nur gemeinsam!

Kinder- und Jugendarbeit, Altenhilfe und die Unterstützung von Flüchtlingen werden vor Ort durch eine Vielzahl von Akteuren gestaltet. Doch wie steht es um deren Koordination und Zusammenarbeit? Inwieweit gelingt es, gemeinsam Wirkung zu erreichen? Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Projekts Synergien vor Ort haben wir diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. weiterlesen

 

Mobile Musikwerkstatt

Jetzt auch in Berlin und im Münsterland

Seit Herbst 2012 gibt es die Mobile Musikwerkstatt in Ostwestfalen-Lippe. Nun gibt es zwei weitere Standorte für dieses erfolgreiche Projekt. Ab sofort können Bildungsinstitutionen in den Regionen Münsterland und Berlin die Aktivitäten der Mobilen Musikwerkstatt anfragen. weiterlesen

 

HAPPY BIRTHDAY "Musikalische Grundschule"

40.000 Stimmen singen bundesweit und in Hannover

10 Jahre „Musikalische Grundschule“ – ein guter Grund, mal richtig zu feiern und das Projekt in allen Himmelsrichtungen hörbar zu machen! Aus diesem Anlass singen am 01.10.2015 um 10:10 Uhr bundesweit 40.000 Kinder von „Musikalischen Grundschulen“ ein gemeinsames Lied. weiterlesen

 
 
 

Quartier zukunftsfähig und generationengerecht gestalten

Audit Generationengerechtes Wohnen im Quartier

Die Attraktivität von Kommunen und Wohnquartieren ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Zukunftsorientierte Akteure machen sich deshalb frühzeitig auf den Weg, um eine möglichst hohe Lebensqualität in ihren Quartieren sicher zu stellen. weiterlesen

 

Umfrage

Soziale Innovationen und Unternehmen?

Soziale Innovationen sind in den letzten Jahren zum Inbegriff kreativer und effizienter Lösungsansätze für drängende gesellschaftliche Herausforderungen geworden. Welche Rolle können Unternehmen dabei spielen? Online-Umfrage der Bertelsmann Stiftung. weiterlesen

 

Themenreport

Mit Sport mehr bewegen!

Sport bewegt mehr als nur einen Ball – sofern er weitergehende Ziele verfolgt als Bewegung allein! 

Der Spielspaß ist wichtig, aber mit einem pfiffigen Konzept verbunden, bieten Sport- und Bewegungsangebote ein unglaubliches Potenzial. weiterlesen

 
 
 

 

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Wir freuen uns über Ihre Fragen, Anregungen und Tipps:

 

Dr. Kirsten Witte

Director

Zentrum für Nachhaltige Kommunen

 

Bertelsmann Stiftung

Carl-Bertelsmann-Str. 256

33311 Gütersloh

Tel: +49 5241-8181030

Fax: +49 5241-81681363

E-Mail: kommaileon@bertelsmann-stiftung.de

 

Die Bertelsmann Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechtes im Sinne von

Abschnitt 1 des Stiftungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Gütersloh.

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Stifter: Reinhard Mohn

Vorsitzender des Kuratoriums: Prof. Dr. Werner J. Bauer

Vorstand: Dr. Ralph Heck (Vorsitzender), Dr. Brigitte Mohn, Prof. Dr. Daniela Schwarzer