Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Dr. Kirsten Witte, Henrik Riedel, Oliver Haubner, Dr. Nils Zumbansen, Dr. Busso Grabow, Dr. Jasmin Honold, Uta Bauer, Ulrike Wolf, Detlef Landua, Paul Gallep

Monitor Nachhaltige Kommune Bericht 2016 - Teil 1

Ergebnisse der Befragung und der Indikatorenentwicklung

Ausgabeart
PDF
Erscheinungstermin
25.11.2016
DOI
10.11586/2016004
Auflage
1. Auflage
Umfang/Format
196 Seiten, PDF

Preis

kostenlos

Beschreibung

Eine "nachhaltige" Kommune zeichnet sich dadurch aus, dass die verantwortlichen Akteure ihre Entscheidungen für das Gemeinwesen generationengerecht, ganzheitlich und global ausrichten und dabei möglichst partizipativ vorgehen.

Während viele Kommunen bereits durch die Veröffentlichung entsprechender Berichte Transparenz über den Stand der nachhaltigen Entwicklung herstellen, gibt es noch kein Instrument für ein bundesweites Monitoring der Nachhaltigkeit und der damit verbundenen Steuerungsaufgaben auf kommunaler Ebene. Hier setzt der Monitor Nachhaltige Kommune an.

Die Ziele des Monitors bestehen darin, die zentrale Rolle der Kommunen beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstreichen und Bausteine zu liefern für ein wirkungsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement vor Ort. Jede Kommune muss ihren eigenen Weg finden und gehen. Der Monitor mit seinem „Herzstück“ – dem Indikatorenkatalog – ist deshalb als Baukasten anzusehen. Ein Baukasten als Ideengeber für Kommunen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit schon länger widmen, jedoch auch Kommunen, die noch am Anfang stehen.

Das Projekt AGENDA 2030 - NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VOR ORT

Das Ziel des Projektes Agenda 2030 - Nachhaltige Entwicklung vor Ort besteht darin, die Kommunalverwaltung und -politik zu einem wirkungs- und beteiligungsorientierten Vorgehen sowie Bürgerinnen und Bürger, die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft zu einem aktiven Engagement bei der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) zu befähigen.

Zugehörige Projekte

Cover Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Eine "nachhaltige" Kommune zeichnet sich dadurch aus, dass die verantwortlichen Akteure ihre Entscheidungen für das Gemeinwesen generationengerecht, ganzheitlich und global ausrichten und dabei möglichst partizipativ vorgehen.

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