Bertelsmann Stiftung

🎧Unser Podcast #ZukunftGestalten wird in diesen Tagen drei Jahre alt! In der Jubiläumsfolge feiern wir aber nicht nur seinen Geburtstag, sondern auch unsere #Demokratie.    Unsere Hosts Dr. Malva Sucker und Jochen Arntz sprechen mit unserer Vorständin Daniela Schwarzer und Marie Jünemann, Vorstandsmitglied bei "Mehr Demokratie". Sie diskutieren über die Bedeutung von #Wahlen, Bürger:innenräten und Volksentscheiden. "Demokratie ist keine Einbahnstraße", betont Marie Jünemann. Daniela Schwarzer gibt einen Ausblick auf die Europawahl im Juni und erläutert, wie sich Proteststimmen auf deren Ergebnis auswirken könnten. Außerdem greifen sie und Marie Jünemann noch einmal eine Kernaussage aus unserer Diskussionsveranstaltung am 18. März mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf: "Demokratie lebt von uns, und wir müssen sie auch selber beschützen."    👉 Dementsprechend freuen wir uns, wenn auch Sie reinhören! (vvw) https://lnkd.in/dPihKz_B

Es ist so weit: die Dialogphase der Online-Beteiligung hat heute begonnen und wir wollen deine Stimme hören! 🗣️ Hier kann mitgemacht werden ➡ https://lnkd.in/ddwr2PqK Alle sind aufgerufen, die ersten fünf Empfehlungen zu bewerten und zu kommentieren. Diese hat der Bürgerrat „Forum gegen Fakes“ seit dem Auftakt im März im intensiven Austausch entwickelt. Bis zum 15. Mai habt ihr die Möglichkeit mitzumachen, danach kann der Bürgerrat die Empfehlungen auf dieser Grundlage weiterentwickeln. Wir brauchen deine Ideen und Lösungsvorschläge, um diese Empfehlung konkreter zu gestalten! 🫵 #starkgegenfakes Bertelsmann Stiftung, Stiftung Mercator GmbH, Bundesministerium des Innern und für Heimat, #UseTheNews, Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN), #michealottofoundationforsustainability

Das Interesse am Internationalen Gesangswettbewerb NEUE STIMMEN ist erneut sehr hoch. Wer qualifiziert sich für die Endrunde im Oktober in Gütersloh? Dies entscheidet sich für 627 der 1.002 Bewerber:innen in den kommenden Wochen in Vorauswahlen. (fw) #NEUESTIMMEN

"Damit #Demokratie stark bleibt, ist es das Wichtigste, dass Bürger:innen das Gefühl haben, dass sie etwas bewegen können", erklärte unsere Vorständin Daniela Schwarzer auf unserer Jahrespressekonferenz zum Jahresthema #DemokratieStärken. Das ganze Interview gibt es hier: https://lnkd.in/eUcwBZJA (vvw)

"Damit #Demokratie stark bleibt, ist es das Wichtigste, dass Bürger:innen das Gefühl haben, dass sie etwas bewegen können", erklärte unsere Vorständin Daniela Schwarzer auf unserer Jahrespressekonferenz zum Jahresthema #DemokratieStärken. Das ganze Interview gibt es hier: https://lnkd.in/eUcwBZJA (vvw)

Heute veröffentlicht: 𝐄𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 Wie bekommt man den vielversprechenden Ansatz der #Missionsorientierung in die konkrete politische Umsetzung? Was ist zu beachten, wenn man wirkungsvolle, ambitionierte, die #Transformation unserer Gesellschaft befördernde Missionen formulieren möchte?   Diese Fragen wirft nicht zuletzt die #Zukunftsstrategie der #Bundesregierung auf, die sechs Missionen umreißt, die nun mit Leben gefüllt werden müssen. Wie das gelingen kann, dazu haben wir vom #Innovation-Projekt der Bertelsmann Stiftung uns mit dem Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Gedanken gemacht. Herausgekommen ist ein Praxisleitfaden, der sich 𝐚𝐧 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐤𝐭𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐃𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝.   Die Hauptinhalte:   ➥𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬ä𝐭𝐳𝐞, um die Wirkung von Missionen zu maximieren  ➥„𝐂𝐡𝐞𝐜𝐤𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐫𝐞𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐨𝐧𝐬𝐭𝐨𝐨𝐥 𝐟ü𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐞𝐫“  ➥Eine 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞 für die Kernaussagen einer Mission   ➥Analyse der fünf wichtigsten 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐨𝐧𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬 mitsamt den dabei zentralen Entscheidungen  ➥Analyse der 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, die die Missionsformulierung beeinflussen können Das Papier ist unten verlinkt. Über Rückmeldung freuen wir uns! Dr. Daniel Schraad-Tischler Daniel Posch Norbert Osterwinter Armando García Schmidt Marc Wolinda Andreas Hummler, PhD Florian Wittmann Ralf Lindner Jakob Edler

Warum räumen wir dem Auto in unseren Städten immer noch so viel Platz ein, obwohl klar ist, dass die #Mobilitätswende so nicht klappen kann? Das fragt sich auch der Politikwissenschaftler und Fahrradaktivist Ingwar Perowanowitsch. Im #changeMagazin erklärt er, wie ein Umdenken in Sachen Mobilität stattfinden kann – und warum in seiner Vision das Fahrrad eine so große Rolle spielt. (vvw) https://lnkd.in/epXT6A_b

Jahrespressekonferenz 2024: Vorstandsvorsitzender Ralph Heck gab zusammen mit den Vorständinnen Brigitte Mohn und Daniela Schwarzer einen Einblick in die Schwerpunktthemen der Stiftungsarbeit. Unser Jahresthema #DemokratieStärken steht dabei im Fokus. Mehr dazu: https://lnkd.in/gPSccgy4 (bu)

A real honor to participate in the Bertelsmann Transformation Index (BTI) presentation with our Bertelsmann Stiftung colleagues Hauke Hartmann and Sabine Donner and our colleagues from Elcano Royal Institute. Interesting findings highlighted: ➡ Surprisingly enough, Latin America and the Caribbean retain their status as a democratic region, despite some setbacks. ➡   North and Western Africa follow a clearly downward path: the Arab Spring in North Africa is complete gone. The only democratic hope in North Africa, Tunisia, is now non-existent. ➡ West Africa has gone down the path of autocracy: from two autocracies four years ago to two-thirds of them in the 2024 BTI and more military coups against weak and corrupt democratic governments. ➡ Polarization, militarization, Islamist insurgency and widespread poverty, along with demographic and climate change, are already inducing an increasing number of people to emigrate. You will find the full report at the Bertelsmann Transformation Index 2024 website.   Particular thanks to keynote speaker Diego Lopez Garrido and discussant Carlos Malamud and to Elcano Royal Institute Director Charles Powell and Fundación Bertelsmann Director Clara Bassols for their inspiring comments. 

Wie steht es um den gesellschaftlichen #Zusammenhalt in Deutschland? Das haben wir uns einmal mehr angesehen. Ergebnis: Der Zusammenhalt ist seit 2020 unter Druck geraten, erweist sich – langfristig betrachtet – aber als noch immer solide. Ende 2017 und ebenso Anfang 2020 lag der Gesamtindex für den Zusammenhalt auf einer Skala von 0 bis 100 bei einem Wert von 61. Im vergangenen Jahr ist der Gesamtindex allerdings um neun Punkte gegenüber 2020 gesunken: Mit einem Wert von 52 liegt er gerade noch in der oberen Hälfte der Skala. Das ist das Ergebnis des „Radars gesellschaftlicher Zusammenhalt“, den die Bertelsmann Stiftung bei ihrer Jahrespressekonferenz in Gütersloh vorgestellt hat.  Die Werte unserer Demokratie verteidigen Angesichts der vielfachen Belastungen darf der Zusammenhalt noch immer solide nennen. Und doch: Die Ergebnisse mahnen uns, die Veränderungen im gesellschaftlichen Gefüge ernst zu nehmen. Und gegenzusteuern.  „Die gegenwärtigen multiplen Krisen, angefangen bei der Coronapandemie bis zum Krieg gegen die Ukraine mit seinen Folgen, haben eine gewisse Verunsicherung über die Zukunft und Risse im sozialen Zusammenhalt verursacht“, sagte Ralph Heck, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, bei der Präsentation der Zahlen. „Wir alle sind gefordert, Tendenzen zur Spaltung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken und die Werte unserer Demokratie herauszustellen und zu verteidigen.“  Demokratie stärken Auch deswegen setzt sich die Bertelsmann Stiftung 2024 und 2025 mit ihrem Jahresthema #DemokratieStärken! noch fokussierter für den Erhalt der liberalen Demokratie in Deutschland ein. 2024 ist mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung zu politischen Wahlen aufgerufen. In den USA, in Europa und auch in Deutschland werden die Wahlen richtungsweisend sein. Das Jahr 2024 ist deshalb ein entscheidendes Jahr für die Zukunft der Demokratien. Schon jetzt ist klar: Sie müssen bürgernäher, effizienter und resilienter werden, um erfolgreich zu sein. 1,9 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke Seit ihrer Gründung im Jahre 1977 hat die Bertelsmann Stiftung rund 1,9 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung gestellt. 2023 hat sie für ihre Arbeit 76 Millionen Euro aufgewendet. Für die Stiftung arbeiten 334 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (sch) Brigitte M. Daniela Schwarzer Kai Unzicker Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/gPSccgy4 Zur Studie: https://lnkd.in/gy2CjidM